Quelle: aerzteblatt.de – Thomas Kriedel, Vorstandsmitglied der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), hat hinsichtlich eines Digitale Versorgung-Gesetzes 2.0 auf der Vertreterversammlung mehr Interoperabilität sowie praktikable Lösungen für die Arztpraxen gefordert. „So lange die Patienten, aber auch die Ärzte und Psychotherapeuten keine verlässliche und nachhaltige Verbesserung des Versorgungsalltages in den Praxen erleben, solange wird sich ihr Enthusiasmus in Grenzen halten“, sagte Kriedel.
DVG 2.0: Kriedel will stärkeren Fokus auf Interoperabilität und Videosprechstunden
9. Dezember 2019 | Kategorien: Allgemein