Quelle: aerzteblatt.de – Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) wollen gemeinsam einen digitalen Krankenhausentlassbrief (KH-E) entwickeln, das geht aus einem aktuellen „Letter of Intent“ hervor. Dadurch soll das Krankenhausmanagement entlastet werden. Versorgungsrelevante Informationen sollen strukturiert und sicher zwischen Kranken­häusern und weiteren Akteuren der Gesundheitsversorgung der Patienten ausgetauscht werden.

„Im Rahmen des gesetzlichen Auftrags zur strukturierten Übertragung von medizinischen Daten im Ge­sundheitswesen definiert die KBV bereits seit 2020 MIOs, die ab dem 1. Januar 2022 inner­halb der elek­tronischen Patientenakte in der Versorgung eingesetzt werden“, erklären KBV und DKG.

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