Quelle: aerzteblatt.de – Laut einer aktuellen Onlineumfrage, die die Bundes­psycho­therapeuten­kammer (BPtK) bei rund 3.500 Psychotherapeuten durchgeführt hat, können sich neun von zehn Therapeutinnen und Therapeuten vorstellen, auch nach der Coronaviruspandemie noch Therapieangebote via Videosprechstunde durchzuführen, allerdings nicht mehr in dem Umfang wie bisher.

„Die Coronapandemie hat zu einem massiven Innovationsschub bei Videobehandlungen geführt. Fast alle Psychotherapeuten haben Behandlungen per Videotelefonie durchge­führt und fast alle haben dies erstmals seit Beginn der Coronapandemie gemacht,“ so BPtK-Präsident Dietrich Munz. Videosprechstunden hätten sich als wichtige Ergänzung zum gängigen Behandlungskonzept erwiesen, seien aber kein Ersatz für den unmittelbaren Kontakt, betonte er.
Lesen Sie hier mehr.